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Feierliche Schlusssteinlegung für öffentlich gefördertes Mehrfamilienhaus mit Gewerbeeinheiten

Von Lillian HenzeFotos von Lillian Henze
Vorschau des Presseartikels Feierliche Schlusssteinlegung für öffentlich gefördertes Mehrfamilienhaus mit Gewerbeeinheiten
Von links nach rechts: Sebastian Heumann, Bernd Lynack, Matthias Kaufmann, Dr. Ingo Meyer

Hildesheim – Ein weiterer Fortschritt für den sozialen Wohnungsbau in Hildesheim: Am 03.06.2025 wurde die feierliche Schlusssteinlegung für das öffentlich geförderte Mehrfamilienhaus der kwg Hildesheim im Ostend vollzogen.


Das neue Gebäude vereint modernen, bezahlbaren Wohnraum mit zwei Gewerbeeinheiten im Erdgeschoss – ein weiterer toller Fortschritt für die Infrastruktur des Quartiers.


Zu den geladenen Gästen zählten unter anderem Landrat Bernd Lynack, Oberbürgermeister Dr. Ingo Meyer, kwg-Geschäftsführer Matthias Kaufmann, die Ortsrätin Barbara Fritz, zahlreiche Handwerker bzw. Baufirmen, sowie Mitarbeitende der kwg Hildesheim.


Ein besonderer Moment dieser Veranstaltung war die gemeinsame Einbettung des Schlusssteins – ein neues Konzept der kwg Hildesheim. Da es sich bei dem Neubauprojekt um ein Gebäude mit Flachdach handelt, wurde bei diesem Haus kein Richtfest, sondern die Legung des letzten Steines gefeiert. Symbolisch steht die Schlusssteinlegung für das gemeinsame Engagement aller Beteiligten am Projekt und den Abschluss der Rohbauarbeiten.


„Wir alle wissen: Der Bedarf an bezahlbarem Wohnraum wächst – nicht nur in der Stadt, sondern im gesamten Landkreis. Die kwg leistet hierzu einen zentralen Beitrag. Sie baut nicht einfach nur Wohnungen – sie schafft Lebensräume. Orte, an denen Menschen gerne wohnen, sich sicher fühlen und zuhause sind. Besonders wichtig ist, dass dabei auch diejenigen mitgedacht werden, die es auf dem Wohnungsmarkt schwerer haben als andere. Das ist ein zentrales Anliegen – für mich persönlich und für die Arbeit der kwg.“, betonte Bernd Lynack.


Auch Oberbürgermeister Dr. Ingo Meyer und kwg-Geschäftsführer Matthias Kaufmann unterstrichen in ihren Grußworten die Bedeutung nachhaltiger, sozial geförderter Bauprojekte für die Stadt und die Region.


Die Fertigstellung des Gebäudes ist für Januar 2026 vorgesehen.

18. Juni 2025