Es fehlen günstige Wohnungen: Kreispolitik will gegensteuern
Kreis Hildesheim. Die Hildesheimer Kreispolitik will sich für mehr günstigen Wohnraum einsetzen – und dafür möglichst auch Föderangebote schaffen. Das wurde bei einer Sitzung des Ausschusses für Bauen und Kreisentwicklung des Landkreises am Dienstagnachmittag deutlich.
Das Gremium beschäftigte sich auf Antrag der Mehrheitsgruppe mit dem Thema. Kreiswohnbau-Geschäftsführer Matthias Kaufmann berichtete über die Förderung des sozialen Wohnungsbaus sowie über die aktuelle Lage im Kreis Hildesheim. Die CDU hatte bereits im Juli einen Antrag zu dem Thema eingereicht – und eine Förderung beantragt.