Die Wär­me kommt aus 150 Metern Tiefe

Die Kreis­wohn­bau­ge­sell­schaft Hil­des­heim (kwg) hat sich ehr­gei­zi­ge Kli­ma­zie­le gesetzt und ver­folgt mit ihrem „Kli­mapfad“ eine kla­re Visi­on: Bis 2045 sol­len 90 Pro­zent der von der kwg errich­te­ten Häu­ser kli­ma­neu­tral sein. Bis 2030 will die Gesell­schaft bereits 60 Pro­zent der Koh­len­di­oxid­ein­spa­run­gen bei Neu­bau­ten erreicht haben. Eine wesent­li­che Lösung, um die­se Zie­le zu errei­chen, ist die Nut­zung von Erd­wär­me, wie Sophia Schmidt, Mit­ar­bei­te­rin der kwg, erklärt. Sie lei­tet das Pro­jekt in Schel­ler­ten, bei dem ein Miets­haus und ein Medi­zi­ni­sches Ver­sor­gungs­zen­trum gebaut wer­den. Bei­de Gebäu­de sol­len künf­tig mit Erd­wär­me beheizt werden.

Hier­bei han­delt es sich um ein Mehr­fa­mi­li­en­haus mit drei Geschos­sen, in dem je fünf Woh­nun­gen auf einer Eta­ge unter­ge­bracht wer­den. Ins­ge­samt ent­ste­hen 15 Woh­nun­gen. Die Wohn­flä­che des Gebäu­des beträgt etwa 800 Qua­drat­me­ter. Die ein­zel­nen Woh­nun­gen sind eher klein und umfas­sen zwi­schen 43 und 63 Quadratmetern.

kwg inves­tiert 3,1 Mil­lio­nen – Ers­tes Pro­jekt im Land­kreis Peine

Rund 3,1 Mil­lio­nen Euro inves­tiert die Kreis­wohn­bau­ge­sell­schaft Hil­des­heim (kwg) in ein Bau­pro­jekt in Hohen­ha­meln. Die Gemein­de im Land­kreis Pei­ne ist 2023 als Gesell­schaf­te­rin der kwg bei­getre­ten. Nun setzt das Unter­neh­men das ers­te Pro­jekt hin­ter der Kreis­gren­ze um – und zwar am Deh­nen­weg in Hohenhameln.

Hier­bei han­delt es sich um ein Mehr­fa­mi­li­en­haus mit drei Geschos­sen, in dem je fünf Woh­nun­gen auf einer Eta­ge unter­ge­bracht wer­den. Ins­ge­samt ent­ste­hen 15 Woh­nun­gen. Die Wohn­flä­che des Gebäu­des beträgt etwa 800 Qua­drat­me­ter. Die ein­zel­nen Woh­nun­gen sind eher klein und umfas­sen zwi­schen 43 und 63 Quadratmetern.

Ein Stück Hei­mat – Von der Kir­che zum Wohnhaus

Nach inten­si­ven drei Jah­ren im Rah­men des Pas­to­ra­len Immo­bi­li­en­pro­zes­ses „Zukunfts­räu­me“ der katho­li­schen Pfarr­ge­mein­de Hei­lig Geist Sar­stedt steht fest: Die St. Micha­el Kir­che in Nord­stem­men wer­de nicht län­ger als Got­tes­haus genutzt. Dort, wo aktu­ell noch die Kir­che zu fin­den ist, wür­den zukünf­tig zwei Wohn­häu­ser ent­ste­hen. Die­se schmerz­li­che Ent­schei­dung fiel nach gründ­li­cher Abwä­gung aller Optio­nen durch die Gemein­de und die­ne der Anpas­sung an die ver­än­der­ten Bedürf­nis­se der Gemein­de Nordstemmen. 

Mat­thi­as Kauf­mann über­reicht pri­va­te Spen­de an den Geschichts­ver­ein Bad Salzdetfurth

25 Jah­re im Dienst der kwg sind für Geschäfts­füh­rer Mat­thi­as Kauf­mann ein pas­sen­der Anlass gewe­sen, um dem Geschichts­ver­ein Bad Salz­det­furth eine Spen­de für das Berg­bau­mu­se­um zu über­rei­chen. Das Geld sam­mel­te er statt Geschen­ken auf einer klei­nen Jubi­lä­ums­fei­er im Kreis lang­jäh­ri­ger Beglei­ter aus Poli­tik, Ver­wal­tung und kwg und ergänz­te den Betrag aus pri­va­ten Mit­teln auf 700 Euro. Den Spen­den­scheck über­reich­te er nun an Dr. Andre­as Ren­del, den Vor­sit­zen­den des Geschichts­ver­eins Bad Salzdetfurth.