Herz­lich Will­kom­men, Ostender!

Nach und nach füllt sich der begrün­te Innen­hof Am alten Was­ser­werk 18. Zwi­schen den Häu­ser­blocks der kwg sind Pavil­lons und Bier­zelt­gar­ni­tu­ren auf­ge­baut, der Duft von frisch Gegrill­tem liegt in der Luft und etwas Musik klingt aus der Ecke, in der eine The­ke auf­ge­baut ist.

“Herz­lich Will­kom­men, lie­be Ost­ender”, begrüßt Mat­thi­as Kauf­mann, Geschäfts­füh­rer der Kreis­wohn­bau­ge­sell­schaft, die Mie­ter und Eigen­tü­mer des Neu­baus. Gut 100 Per­so­nen sind der Ein­la­dung der kwg gefolgt, um ihr neu­es Zuhau­se ein­zu­wei­hen und auch, um sich gegen­sei­tig ken­nen zu ler­nen. “Wir hof­fen, Sie wer­den sich hier sehr wohl füh­len”, wünscht Kauf­mann sei­nen Gäs­ten und eröff­net das Buffet.
Für Mat­thi­as Gün­ther, den Chef des Insti­tu­tes, sind die Daten gleich aus meh­re­ren Grün­den ein Alarm­si­gnal. Zum einen wegen der Aus­wir­kun­gen auf die Bau­wirt­schaft. Die inter­es­sie­ren vor allem den Auf­trag­ge­ber der Stu­die, den Bun­des­ver­band Deut­scher Bau­stoff-Fach­han­del. Doch der Öko­nom aus Sar­stedt geht noch deut­lich wei­ter. Er befürch­tet, die aktu­el­len Zah­len könn­ten die Vor­bo­ten  sozia­len Spreng­stoffs“ sein – in Stadt und Land­kreis Hil­des­heim und in ganz Deutsch­land, wo die Zah­len ganz ähn­lich sind.