In der neuen Harsumer Kindertagesstätte „Rübenzauber“ herrscht reges Treiben. Freudig wuseln die Jungen und Mädchen in den Räumen herum.
Sie sind in drei Gruppen aufgeteilt: Eine Kindergartengruppe, eine altersübergreifenden Gruppe und eine Krippengruppe. Träger ist die AWO Soziale Dienste Bezirk Hannover. Das Kita-Bauprojekt, das die Gemeinde mit der kwg-Tochter GKHi umgesetzt hat, war notwendig, denn der Gemeinde fehlten Betreuungsplätze.In der neuen Einrichtung werden derzeit 25 Jungen und Mädchen im Kindergarten, 20 in der altersübergreifenden Gruppe und zwölf in der Krippengruppe (hier ist die Anzahl reduziert, da die Kinder sehr jung sind) betreut, teilt Ellen Hartmann, Referentin für Marketing und Öffentlichkeitsarbeit des AWO Bezirksverbands Hannover, mit.
Allerdings ist die Aussagekraft der Erhebung fraglich: Bei knapp 55.000 Haushalten in Hildesheim habe die Stadt nur 8940 Mietdaten erhalten, erklärte Sandra Brouër, Fachbereichsleiterin für Stadtplanung und Stadtentwicklung. Diese konnten wiederum nicht alle verwertet werden, beispielsweise wegen ungültiger Angaben oder Ausreißern. So blieben nur 7.651 nutzbare Daten übrig. Zudem seien die Rückmeldungen zu 95 Prozent von den Wohnungsbaugesellschaften gekommen; private Vermieter machten kaum Angaben. Ein Grund dafür könnte die Art der Erhebung sein: Sie erfolgt auf Papierbögen, die ausgefüllt und im Rathaus eingeworfen werden müssen. In Zukunft solle die Angabe auch online möglich sein, kündigte Brouër an.
Am Finaltag des Wettbewerbs kamen 650 Zuschauer in die Arena. „Ich bin zufrieden mit der Resonanz“, sagte Regio-Cup-Organisator Gerald Oberbeck. Insgesamt pilgerten an den drei Turniertagen 1500 Menschen in die Halle 39.
Den dritten Platz beim kwg-Cup belegte der TuS Grün-Weiß Himmelsthür. Der Verbandsligist schlug in einem spannenden Spiel um Rang drei die klassenhöhere SG Börde nach Siebenmeterwerfen.