Die kwg wünscht Ihnen fro­he Weih­nach­ten und einen guten Rutsch

Lie­be Kun­din­nen und Kun­den, lie­be Geschäfts­part­ner, wir möch­ten Sie dar­auf hin­wei­sen, dass unse­re Geschäfts­stel­len in Hil­des­heim, Sar­stedt und Alfeld von Mitt­woch, den 27.12.2023, bis ein­schließ­lich Mon­tag, den 01.01.2024, geschlos­sen sind. In Not­fäl­len errei­chen Sie unse­ren Not­dienst unter der Ruf­num­mer 051 21 I 976 — 76. Ab Diens­tag, den 02.01.2023, sind unse­re Geschäfts­stel­len wie­der für Sie besetzt.
Wir möch­ten uns ganz herz­lich bei Ihnen für das ent­ge­gen­ge­brach­te Ver­trau­en bedan­ken und wün­schen Ihnen und Ihren Lie­ben eine geruh­sa­me Weih­nachts­zeit und einen guten Rutsch in ein gesun­des Jahr 2024.

Ihre kwg Hildesheim

„Ist schlim­mer geworden“

Kreis – Die dies­jäh­ri­ge Weih­nachts­spen­de der Kreis­wohn­bau­ge­sell­schaft (KWG) Hil­des­heim geht an die gemein­nüt­zi­ge Betriebs­ge­sell­schaft Jugend­ein­rich­tun­gen, die unter ande­rem das Schul­land­heim in Hohe­geiß unter­hält. Die 8 000 Euro sei­en hier gut ange­legt, ver­si­cher­te Pro­ku­ris­tin Nico­let­te Stof­fels ges­tern bei der offi­zi­el­len Scheck­über­ga­be. Dem­nach feie­re das Schullandheimbald
60-jäh­ri­ges Bestehen, und für den Erhalt des belieb­ten Hal­len­schwimm­bads müs­se eine hohe fünf­stel­li­ge Sum­me inves­tiert wer­den,  um wei­ter­hin alle Tech­nik- und Hygie­ne­an­for­de­run­gen erfül­len zu können.

Zu teu­er? kwg-Woh­nun­gen noch frei

Das Inter­es­se war rie­sig: Kaum hat­te die kwg vor fünf Jah­ren öffent­lich gemacht, dass sie in der Müh­len­stra­ße zwölf alten­ge­rech­te Eigen­tums­woh­nun­gen bau­en will, gin­gen bei dem Unter­neh­men die ers­ten Anfra­gen ein. Bald stan­den 170 Namen auf der Bewerberliste.

Seit etwa einem Jahr nun ist der Kom­plex fer­tig. Er besteht aus zwei mit­ein­an­der ver­bun­de­nen, jeweils drei­ge­schos­si­gen Häu­sern; im Dezem­ber 2022 zogen die ers­ten Bewoh­ner ein. Doch trotz der gro­ßen Nach­fra­ge am Anfang und des all­ge­mei­nen Wohn­raum­man­gels sind noch immer zwei der zwölf Appar­te­ments zu haben.

Neu­er Betriebs­hof kos­tet 5,5 Mil­lio­nen Euro

Der Neu­bau des Bau­be­triebs­ho­fes im Indus­trie­ge­biet Nord­feld in Har­sum wird deut­lich teu­rer als bis­lang angenommen.

Mila­no Wer­ner von der Gesell­schaft für kom­mu­na­le Immo­bi­lie (GKHi) nann­te nun im Bau­aus­schuss kon­kre­te Zah­len. Nach der aktu­ell vor­lie­gen­den Kos­ten­be­rech­nung wird das für 20 Mit­ar­bei­ter geplan­te neue Bau­hof-Domi­zil mit rund 5,5 Mil­lio­nen Euro zu Buche schla­gen. Eine Kos­ten­schät­zung aus dem ver­gan­ge­nen Jahr war von Neu­bau­kos­ten in Höhe von 3,2 Mil­lio­nen Euro ausgegangen.

Bau-Gewerk­schaft warnt vor Asbest in 37.600 Wohn­häu­sern – was tun?

Kreis Hil­des­heim. Die Indus­trie­ge­werk­schaft (IG) Bau­en-Agrar-Umwelt warnt vor Asbest in Alt­bau­ten. 37.600 Wohn­häu­ser im Kreis Hil­des­heim sind „Asbest-Fal­len“ bei einer Sanie­rung, so die Gewerk­schaft. Die hat­te nach eige­nen Anga­ben eine Ana­ly­se beim han­no­ver­schen Pest­el-Insti­tut in Auf­trag gege­ben. Zwi­schen 1950 und 1989 wur­den, der IG Bau zufol­ge, 77.200 Wohn­häu­ser im Kreis neu gebaut – etwa 50 Pro­zent aller Wohn­häu­ser. Dazu kom­men Gewer­be­ge­bäu­de, Gara­gen sowie Stäl­le und Scheu­nen in der Land­wirt­schaft. Jeder Bau­ar­bei­ter und jeder Heim­wer­ker müs­se wis­sen, auf was er sich ein­lässt, wenn er Flie­sen abschlägt, Wän­de ein­reißt oder Fas­sa­den saniert, so Ste­pha­nie Wlo­dar­ski von der IG Bau.Für Mat­thi­as Gün­ther, den Chef des Insti­tu­tes, sind die Daten gleich aus meh­re­ren Grün­den ein Alarm­si­gnal. Zum einen wegen der Aus­wir­kun­gen auf die Bau­wirt­schaft. Die inter­es­sie­ren vor allem den Auf­trag­ge­ber der Stu­die, den Bun­des­ver­band Deut­scher Bau­stoff-Fach­han­del. Doch der Öko­nom aus Sar­stedt geht noch deut­lich wei­ter. Er befürch­tet, die aktu­el­len Zah­len könn­ten die Vor­bo­ten  sozia­len Spreng­stoffs“ sein – in Stadt und Land­kreis Hil­des­heim und in ganz Deutsch­land, wo die Zah­len ganz ähn­lich sind.

Es feh­len güns­ti­ge Woh­nun­gen: Kreis­po­li­tik will gegensteuern

Kreis Hil­des­heim. Die Hil­des­hei­mer Kreis­po­li­tik will sich für mehr güns­ti­gen Wohn­raum ein­set­zen – und dafür mög­lichst auch Föder­an­ge­bo­te schaf­fen. Das wur­de bei einer Sit­zung des Aus­schus­ses für Bau­en und Kreis­ent­wick­lung des Land­krei­ses am Diens­tag­nach­mit­tag deutlich.

Das Gre­mi­um beschäf­tig­te sich auf Antrag der Mehr­heits­grup­pe mit dem The­ma. Kreis­wohn­bau-Geschäfts­füh­rer Mat­thi­as Kauf­mann berich­te­te über die För­de­rung des sozia­len Woh­nungs­baus sowie über die aktu­el­le Lage im Kreis Hil­des­heim. Die CDU hat­te bereits im Juli einen Antrag zu dem The­ma ein­ge­reicht – und eine För­de­rung beantragt.

Die meis­ten Wohn­häu­ser im Land­kreis schnei­den bei der Ener­gie­ef­fi­zi­enz nicht gut ab

Die meis­ten Wohn­häu­ser im Land­kreis Hil­des­heim sind nicht son­der­lich ener­gie­ef­fi­zi­ent. Das geht aus einer Ana­ly­se des Insti­tuts Infas360 her­vor, das bun­des­weit die Immo­bi­li­en­be­stän­de in allen Städ­ten und Gemein­den unter die Lupe genom­men hat. Die Stu­die zeich­net das Bild eines – je nach Sicht­wei­se – gro­ßen Bedarfs oder auch Poten­zi­als für die ener­ge­ti­sche Sanie­rung von Wohn­ge­bäu­den. Nicht zuletzt mit Blick auf den Kli­ma­schutz. Dabei gibt es auch inner­halb des Land­krei­ses erheb­li­che Unterschiede.“Herzlich Will­kom­men, lie­be Ost­ender”, begrüßt Mat­thi­as Kauf­mann, Geschäfts­füh­rer der Kreis­wohn­bau­ge­sell­schaft, die Mie­ter und Eigen­tü­mer des Neu­baus. Gut 100 Per­so­nen sind der Ein­la­dung der kwg gefolgt, um ihr neu­es Zuhau­se ein­zu­wei­hen und auch, um sich gegen­sei­tig ken­nen zu ler­nen. “Wir hof­fen, Sie wer­den sich hier sehr wohl füh­len”, wünscht Kauf­mann sei­nen Gäs­ten und eröff­net das Buffet.
Für Mat­thi­as Gün­ther, den Chef des Insti­tu­tes, sind die Daten gleich aus meh­re­ren Grün­den ein Alarm­si­gnal. Zum einen wegen der Aus­wir­kun­gen auf die Bau­wirt­schaft. Die inter­es­sie­ren vor allem den Auf­trag­ge­ber der Stu­die, den Bun­des­ver­band Deut­scher Bau­stoff-Fach­han­del. Doch der Öko­nom aus Sar­stedt geht noch deut­lich wei­ter. Er befürch­tet, die aktu­el­len Zah­len könn­ten die Vor­bo­ten  sozia­len Spreng­stoffs“ sein – in Stadt und Land­kreis Hil­des­heim und in ganz Deutsch­land, wo die Zah­len ganz ähn­lich sind.

Gerald Ober­beck kehrt auf die Trai­ner­bank zurück – für die Allstars

Eigent­lich woll­te Gerald Ober­beck nicht mehr auf die Trai­ner­bank zurück­keh­ren. „Aber jetzt kann ich wohl nicht anders“, sagt er wäh­rend einer Pres­se­kon­fe­renz bei der Kreis­wohn­bau-Gesell­schaft (KWG). Denn am 29. Dezem­ber (19.30 Uhr) steigt in der Hal­le 39 ein ganz beson­de­res Hand­ball­spiel: Die All­stars Hil­des­heim tref­fen auf die All­stars aus Mag­de­burg. Haupt­or­ga­ni­sa­tor ist Gerald Ober­beck, der wie in frü­he­ren Zei­ten auch als Mana­ger fun­giert. „Ich habe viel her­um­te­le­fo­niert, um ein attrak­ti­ves Team zusam­men­zu­stel­len “, sagt der 67-Jährige.
“Herz­lich Will­kom­men, lie­be Ost­ender”, begrüßt Mat­thi­as Kauf­mann, Geschäfts­füh­rer der Kreis­wohn­bau­ge­sell­schaft, die Mie­ter und Eigen­tü­mer des Neu­baus. Gut 100 Per­so­nen sind der Ein­la­dung der kwg gefolgt, um ihr neu­es Zuhau­se ein­zu­wei­hen und auch, um sich gegen­sei­tig ken­nen zu ler­nen. “Wir hof­fen, Sie wer­den sich hier sehr wohl füh­len”, wünscht Kauf­mann sei­nen Gäs­ten und eröff­net das Buffet.
Für Mat­thi­as Gün­ther, den Chef des Insti­tu­tes, sind die Daten gleich aus meh­re­ren Grün­den ein Alarm­si­gnal. Zum einen wegen der Aus­wir­kun­gen auf die Bau­wirt­schaft. Die inter­es­sie­ren vor allem den Auf­trag­ge­ber der Stu­die, den Bun­des­ver­band Deut­scher Bau­stoff-Fach­han­del. Doch der Öko­nom aus Sar­stedt geht noch deut­lich wei­ter. Er befürch­tet, die aktu­el­len Zah­len könn­ten die Vor­bo­ten  sozia­len Spreng­stoffs“ sein – in Stadt und Land­kreis Hil­des­heim und in ganz Deutsch­land, wo die Zah­len ganz ähn­lich sind.

Herz­lich Will­kom­men, Ostender!

Nach und nach füllt sich der begrün­te Innen­hof Am alten Was­ser­werk 18. Zwi­schen den Häu­ser­blocks der kwg sind Pavil­lons und Bier­zelt­gar­ni­tu­ren auf­ge­baut, der Duft von frisch Gegrill­tem liegt in der Luft und etwas Musik klingt aus der Ecke, in der eine The­ke auf­ge­baut ist.

“Herz­lich Will­kom­men, lie­be Ost­ender”, begrüßt Mat­thi­as Kauf­mann, Geschäfts­füh­rer der Kreis­wohn­bau­ge­sell­schaft, die Mie­ter und Eigen­tü­mer des Neu­baus. Gut 100 Per­so­nen sind der Ein­la­dung der kwg gefolgt, um ihr neu­es Zuhau­se ein­zu­wei­hen und auch, um sich gegen­sei­tig ken­nen zu ler­nen. “Wir hof­fen, Sie wer­den sich hier sehr wohl füh­len”, wünscht Kauf­mann sei­nen Gäs­ten und eröff­net das Buffet.
Für Mat­thi­as Gün­ther, den Chef des Insti­tu­tes, sind die Daten gleich aus meh­re­ren Grün­den ein Alarm­si­gnal. Zum einen wegen der Aus­wir­kun­gen auf die Bau­wirt­schaft. Die inter­es­sie­ren vor allem den Auf­trag­ge­ber der Stu­die, den Bun­des­ver­band Deut­scher Bau­stoff-Fach­han­del. Doch der Öko­nom aus Sar­stedt geht noch deut­lich wei­ter. Er befürch­tet, die aktu­el­len Zah­len könn­ten die Vor­bo­ten  sozia­len Spreng­stoffs“ sein – in Stadt und Land­kreis Hil­des­heim und in ganz Deutsch­land, wo die Zah­len ganz ähn­lich sind.

Kaum noch neue Ein­fa­mi­li­en­häu­ser – führt das zu „sozia­lem Sprengstoff“?

Im ers­ten Halb­jahr 2022 wur­den 75 Bau­ge­neh­mi­gun­gen für Wohn­häu­ser mit maxi­mal zwei Woh­nun­gen erteilt, im gan­zen ver­gan­ge­nen Jahr waren es am Ende 258. In den ers­ten sechs Mona­ten die­ses Jah­res geneh­mig­te der Land­kreis nur noch gan­ze 68 Bau­an­trä­ge – nicht aus Faul­heit oder Lang­sam­keit, son­dern man­gels Anträ­gen. Das sind die nack­ten Zah­len, die das unter ande­rem auf die Berei­che Woh­nen und Demo­gra­fie spe­zia­li­sier­te Pest­el-Insti­tut in Han­no­ver jetzt im Rah­men einer Stu­die ver­öf­fent­licht hat.

Für Mat­thi­as Gün­ther, den Chef des Insti­tu­tes, sind die Daten gleich aus meh­re­ren Grün­den ein Alarm­si­gnal. Zum einen wegen der Aus­wir­kun­gen auf die Bau­wirt­schaft. Die inter­es­sie­ren vor allem den Auf­trag­ge­ber der Stu­die, den Bun­des­ver­band Deut­scher Bau­stoff-Fach­han­del. Doch der Öko­nom aus Sar­stedt geht noch deut­lich wei­ter. Er befürch­tet, die aktu­el­len Zah­len könn­ten die Vor­bo­ten  sozia­len Spreng­stoffs“ sein – in Stadt und Land­kreis Hil­des­heim und in ganz Deutsch­land, wo die Zah­len ganz ähn­lich sind.