Es feh­len güns­ti­ge Woh­nun­gen: Kreis­po­li­tik will gegensteuern

Kreis Hil­des­heim. Die Hil­des­hei­mer Kreis­po­li­tik will sich für mehr güns­ti­gen Wohn­raum ein­set­zen – und dafür mög­lichst auch Föder­an­ge­bo­te schaf­fen. Das wur­de bei einer Sit­zung des Aus­schus­ses für Bau­en und Kreis­ent­wick­lung des Land­krei­ses am Diens­tag­nach­mit­tag deutlich.

Das Gre­mi­um beschäf­tig­te sich auf Antrag der Mehr­heits­grup­pe mit dem The­ma. Kreis­wohn­bau-Geschäfts­füh­rer Mat­thi­as Kauf­mann berich­te­te über die För­de­rung des sozia­len Woh­nungs­baus sowie über die aktu­el­le Lage im Kreis Hil­des­heim. Die CDU hat­te bereits im Juli einen Antrag zu dem The­ma ein­ge­reicht – und eine För­de­rung beantragt.

Die meis­ten Wohn­häu­ser im Land­kreis schnei­den bei der Ener­gie­ef­fi­zi­enz nicht gut ab

Die meis­ten Wohn­häu­ser im Land­kreis Hil­des­heim sind nicht son­der­lich ener­gie­ef­fi­zi­ent. Das geht aus einer Ana­ly­se des Insti­tuts Infas360 her­vor, das bun­des­weit die Immo­bi­li­en­be­stän­de in allen Städ­ten und Gemein­den unter die Lupe genom­men hat. Die Stu­die zeich­net das Bild eines – je nach Sicht­wei­se – gro­ßen Bedarfs oder auch Poten­zi­als für die ener­ge­ti­sche Sanie­rung von Wohn­ge­bäu­den. Nicht zuletzt mit Blick auf den Kli­ma­schutz. Dabei gibt es auch inner­halb des Land­krei­ses erheb­li­che Unterschiede.“Herzlich Will­kom­men, lie­be Ost­ender”, begrüßt Mat­thi­as Kauf­mann, Geschäfts­füh­rer der Kreis­wohn­bau­ge­sell­schaft, die Mie­ter und Eigen­tü­mer des Neu­baus. Gut 100 Per­so­nen sind der Ein­la­dung der kwg gefolgt, um ihr neu­es Zuhau­se ein­zu­wei­hen und auch, um sich gegen­sei­tig ken­nen zu ler­nen. “Wir hof­fen, Sie wer­den sich hier sehr wohl füh­len”, wünscht Kauf­mann sei­nen Gäs­ten und eröff­net das Buffet.
Für Mat­thi­as Gün­ther, den Chef des Insti­tu­tes, sind die Daten gleich aus meh­re­ren Grün­den ein Alarm­si­gnal. Zum einen wegen der Aus­wir­kun­gen auf die Bau­wirt­schaft. Die inter­es­sie­ren vor allem den Auf­trag­ge­ber der Stu­die, den Bun­des­ver­band Deut­scher Bau­stoff-Fach­han­del. Doch der Öko­nom aus Sar­stedt geht noch deut­lich wei­ter. Er befürch­tet, die aktu­el­len Zah­len könn­ten die Vor­bo­ten  sozia­len Spreng­stoffs“ sein – in Stadt und Land­kreis Hil­des­heim und in ganz Deutsch­land, wo die Zah­len ganz ähn­lich sind.

Gerald Ober­beck kehrt auf die Trai­ner­bank zurück – für die Allstars

Eigent­lich woll­te Gerald Ober­beck nicht mehr auf die Trai­ner­bank zurück­keh­ren. „Aber jetzt kann ich wohl nicht anders“, sagt er wäh­rend einer Pres­se­kon­fe­renz bei der Kreis­wohn­bau-Gesell­schaft (KWG). Denn am 29. Dezem­ber (19.30 Uhr) steigt in der Hal­le 39 ein ganz beson­de­res Hand­ball­spiel: Die All­stars Hil­des­heim tref­fen auf die All­stars aus Mag­de­burg. Haupt­or­ga­ni­sa­tor ist Gerald Ober­beck, der wie in frü­he­ren Zei­ten auch als Mana­ger fun­giert. „Ich habe viel her­um­te­le­fo­niert, um ein attrak­ti­ves Team zusam­men­zu­stel­len “, sagt der 67-Jährige.
“Herz­lich Will­kom­men, lie­be Ost­ender”, begrüßt Mat­thi­as Kauf­mann, Geschäfts­füh­rer der Kreis­wohn­bau­ge­sell­schaft, die Mie­ter und Eigen­tü­mer des Neu­baus. Gut 100 Per­so­nen sind der Ein­la­dung der kwg gefolgt, um ihr neu­es Zuhau­se ein­zu­wei­hen und auch, um sich gegen­sei­tig ken­nen zu ler­nen. “Wir hof­fen, Sie wer­den sich hier sehr wohl füh­len”, wünscht Kauf­mann sei­nen Gäs­ten und eröff­net das Buffet.
Für Mat­thi­as Gün­ther, den Chef des Insti­tu­tes, sind die Daten gleich aus meh­re­ren Grün­den ein Alarm­si­gnal. Zum einen wegen der Aus­wir­kun­gen auf die Bau­wirt­schaft. Die inter­es­sie­ren vor allem den Auf­trag­ge­ber der Stu­die, den Bun­des­ver­band Deut­scher Bau­stoff-Fach­han­del. Doch der Öko­nom aus Sar­stedt geht noch deut­lich wei­ter. Er befürch­tet, die aktu­el­len Zah­len könn­ten die Vor­bo­ten  sozia­len Spreng­stoffs“ sein – in Stadt und Land­kreis Hil­des­heim und in ganz Deutsch­land, wo die Zah­len ganz ähn­lich sind.

Herz­lich Will­kom­men, Ostender!

Nach und nach füllt sich der begrün­te Innen­hof Am alten Was­ser­werk 18. Zwi­schen den Häu­ser­blocks der kwg sind Pavil­lons und Bier­zelt­gar­ni­tu­ren auf­ge­baut, der Duft von frisch Gegrill­tem liegt in der Luft und etwas Musik klingt aus der Ecke, in der eine The­ke auf­ge­baut ist.

“Herz­lich Will­kom­men, lie­be Ost­ender”, begrüßt Mat­thi­as Kauf­mann, Geschäfts­füh­rer der Kreis­wohn­bau­ge­sell­schaft, die Mie­ter und Eigen­tü­mer des Neu­baus. Gut 100 Per­so­nen sind der Ein­la­dung der kwg gefolgt, um ihr neu­es Zuhau­se ein­zu­wei­hen und auch, um sich gegen­sei­tig ken­nen zu ler­nen. “Wir hof­fen, Sie wer­den sich hier sehr wohl füh­len”, wünscht Kauf­mann sei­nen Gäs­ten und eröff­net das Buffet.
Für Mat­thi­as Gün­ther, den Chef des Insti­tu­tes, sind die Daten gleich aus meh­re­ren Grün­den ein Alarm­si­gnal. Zum einen wegen der Aus­wir­kun­gen auf die Bau­wirt­schaft. Die inter­es­sie­ren vor allem den Auf­trag­ge­ber der Stu­die, den Bun­des­ver­band Deut­scher Bau­stoff-Fach­han­del. Doch der Öko­nom aus Sar­stedt geht noch deut­lich wei­ter. Er befürch­tet, die aktu­el­len Zah­len könn­ten die Vor­bo­ten  sozia­len Spreng­stoffs“ sein – in Stadt und Land­kreis Hil­des­heim und in ganz Deutsch­land, wo die Zah­len ganz ähn­lich sind.

Kaum noch neue Ein­fa­mi­li­en­häu­ser – führt das zu „sozia­lem Sprengstoff“?

Im ers­ten Halb­jahr 2022 wur­den 75 Bau­ge­neh­mi­gun­gen für Wohn­häu­ser mit maxi­mal zwei Woh­nun­gen erteilt, im gan­zen ver­gan­ge­nen Jahr waren es am Ende 258. In den ers­ten sechs Mona­ten die­ses Jah­res geneh­mig­te der Land­kreis nur noch gan­ze 68 Bau­an­trä­ge – nicht aus Faul­heit oder Lang­sam­keit, son­dern man­gels Anträ­gen. Das sind die nack­ten Zah­len, die das unter ande­rem auf die Berei­che Woh­nen und Demo­gra­fie spe­zia­li­sier­te Pest­el-Insti­tut in Han­no­ver jetzt im Rah­men einer Stu­die ver­öf­fent­licht hat.

Für Mat­thi­as Gün­ther, den Chef des Insti­tu­tes, sind die Daten gleich aus meh­re­ren Grün­den ein Alarm­si­gnal. Zum einen wegen der Aus­wir­kun­gen auf die Bau­wirt­schaft. Die inter­es­sie­ren vor allem den Auf­trag­ge­ber der Stu­die, den Bun­des­ver­band Deut­scher Bau­stoff-Fach­han­del. Doch der Öko­nom aus Sar­stedt geht noch deut­lich wei­ter. Er befürch­tet, die aktu­el­len Zah­len könn­ten die Vor­bo­ten  sozia­len Spreng­stoffs“ sein – in Stadt und Land­kreis Hil­des­heim und in ganz Deutsch­land, wo die Zah­len ganz ähn­lich sind.

Gewähr­leis­tungs­ar­bei­ten star­ten Am Ried

Sar­stedt – Das Haus ist ein­ge­rüs­tet, die Bau­wa­gen ste­hen vor der Tür. Die Arbei­ten an der Fas­sa­de des Argen­tums Am Ried in Sar­stedt haben begon­nen. “Es ist gut, dass es nun end­lich los geht,” sagt kwg-Cen­ter­lei­ter Ste­fan Mai erleich­tert. Lan­ge habe es gedau­ert, bis alle Gut­ach­ten ein­ge­holt und alle Zustän­dig­kei­ten geklärt waren.

“Sie haben hin­ge­se­hen und eingegriffen.”

Hil­des­heim – “Men­schen für ihren Mut und ihren Ein­satz aus­zu­zeich­nen, gehört wahr­lich zu den schöns­ten Auf­ga­ben.” Bernd Lynack eröff­net stolz die Zere­mo­nie in der Aus­bil­dungs­werk­statt des KSM-Werks in Hil­des­heim. Hier wer­den gleich im offe­nen Herd­guss drei indi­vi­du­el­le Medail­len aus den Hand­ab­drü­cken der Preis­trä­ger gefer­tigt. “Sie haben Cou­ra­ge gezeigt und Ver­ant­wor­tung über­nom­men. Davor habe ich gro­ßen Respekt”, führt der Land­rat wei­ter aus.

kwg holt Titel beim 11. Beach-Soccer-Cup

Hil­des­heim – Acht Teams haben am ver­gan­ge­nen Don­ners­tag­abend hun­der­ten Besu­chern und Fans ein span­nen­des Tur­nier gebo­ten. Zum elf­ten Mal fand der kwg Beach-Soc­cer-Cup am Hil­des­hei­mer City Beach statt und war bei bes­tem Wet­ter ein stim­mungs­vol­les Event im Her­zen der Stadt. Vie­le Besu­cher haben mit­ge­fie­bert und mit­ge­fei­ert, wäh­rend die Teams von der EVI, der gbg, vom Heli­os, Land­kreis, Rat­haus, von der Spar­kas­se, der ZAH und der kwg um den Pokal gekämpft haben.

21. Hil­des­hei­mer Olym­pia­Camp 2023

Hil­des­heim – Die Son­ne strahlt end­lich in vol­ler Kraft und die leicht mat­schi­gen Wege kön­nen tro­cken. Aus allen Rich­tun­gen hört man Kin­der­stim­men, Musik und Team­ge­sang. Ein Ambi­en­te vol­ler Ener­gie und Freu­de. Zum 21. Mal fin­det das Hil­des­hei­mer Olym­pia­Camp am Hohn­sen­see statt und bie­tet über 700 Kin­dern eine Woche lang die Mög­lich­keit, Sport­ar­ten aus­zu­pro­bie­ren und in einer Grup­pe über sich hin­aus zu wachsen.

Das sagen die größ­ten Ver­mie­ter in Stadt und Kreis Hil­des­heim zur Zukunft des Heizens

Hil­des­heim – Hei­zen wird künf­tig eher teu­rer – davon sind die Ver­ant­wort­li­chen der bei­den gro­ßen kom­mu­na­len Woh­nungs­bau­ge­sell­schaf­ten kwg und gbg über­zeugt. Und zwar unab­hän­gig davon, wel­che Tech­nik am Ende wo zum Ein­satz kommt. Zugleich set­zen sie gro­ße Hoff­nun­gen in den Aus­bau von Wär­me­net­zen, haben aber zu Was­ser­stoff unter­schied­li­che Einschätzungen.