Bau­start für neue Sar­sted­ter Ret­tungs­wa­che im Frühsommer

Der Bau der neu­en Ret­tungs­wa­che am Sar­sted­ter Schul­zen­trum soll im Früh­som­mer die­ses Jah­res begin­nen. Ziel ist es, dass die Ein­rich­tung gleich­zei­tig mit dem Neu­bau des Gym­na­si­ums zum Betriebs­start bereit ist. Das hat Mat­thi­as Kauf­mann, Geschäfts­füh­rer der Woh­nungs­bau­ge­sell­schaft kwg Hil­des­heim, jetzt auf HAZ-Anfra­ge erklärt. Die Ret­tungs­wa­che wird von der kwg-Toch­ter­ge­sell­schaft GKHI (Gesell­schaft für Kom­mu­na­le Immo­bi­li­en) errichtet.

Die neue Kita „Rüben­zau­ber“ bie­tet viel Platz zum Toben und Spielen

In der neu­en Har­su­mer Kin­der­ta­ges­stät­te „Rüben­zau­ber“ herrscht reges Trei­ben. Freu­dig wuseln die Jun­gen und Mäd­chen in den Räu­men herum.

Sie sind in drei Grup­pen auf­ge­teilt: Eine Kin­der­gar­ten­grup­pe, eine alters­über­grei­fen­den Grup­pe und eine Krip­pen­grup­pe. Trä­ger ist die AWO Sozia­le Diens­te Bezirk Han­no­ver. Das Kita-Bau­pro­jekt, das die Gemein­de mit der kwg-Toch­ter GKHi umge­setzt hat, war not­wen­dig, denn der Gemein­de fehl­ten Betreuungsplätze.In der neu­en Ein­rich­tung wer­den der­zeit 25 Jun­gen und Mäd­chen im Kin­der­gar­ten, 20 in der alters­über­grei­fen­den Grup­pe und zwölf in der Krip­pen­grup­pe (hier ist die Anzahl redu­ziert, da die Kin­der sehr jung sind) betreut, teilt Ellen Hart­mann, Refe­ren­tin für Mar­ke­ting und Öffent­lich­keits­ar­beit des AWO Bezirks­ver­bands Han­no­ver, mit.
Aller­dings ist die Aus­sa­ge­kraft der Erhe­bung frag­lich: Bei knapp 55.000 Haus­hal­ten in Hil­des­heim habe die Stadt nur 8940 Miet­da­ten erhal­ten, erklär­te San­dra Brouër, Fach­be­reichs­lei­te­rin für Stadt­pla­nung und Stadt­ent­wick­lung. Die­se konn­ten wie­der­um nicht alle ver­wer­tet wer­den, bei­spiels­wei­se wegen ungül­ti­ger Anga­ben oder Aus­rei­ßern. So blie­ben nur 7.651 nutz­ba­re Daten übrig. Zudem sei­en die Rück­mel­dun­gen zu 95 Pro­zent von den Woh­nungs­bau­ge­sell­schaf­ten gekom­men; pri­va­te Ver­mie­ter mach­ten kaum Anga­ben. Ein Grund dafür könn­te die Art der Erhe­bung sein: Sie erfolgt auf Papier­bö­gen, die aus­ge­füllt und im Rat­haus ein­ge­wor­fen wer­den müs­sen. In Zukunft sol­le die Anga­be auch online mög­lich sein, kün­dig­te Brouër an.
Am Final­tag des Wett­be­werbs kamen 650 Zuschau­er in die Are­na. „Ich bin zufrie­den mit der Reso­nanz“, sag­te Regio-Cup-Orga­ni­sa­tor Gerald Ober­beck. Ins­ge­samt pil­ger­ten an den drei Tur­nier­ta­gen 1500 Men­schen in die Hal­le 39.

Den drit­ten Platz beim kwg-Cup beleg­te der TuS Grün-Weiß Him­melst­hür. Der Ver­bands­li­gist schlug in einem span­nen­den Spiel um Rang drei die klas­sen­hö­he­re SG Bör­de nach Siebenmeterwerfen.

Mie­ter zah­len im Schnitt 6 Euro pro Quadratmeter

Die Mie­ten in Hil­des­heim sind von 2020 bis 2022 um 3,5 Pro­zent gestie­gen und lie­gen der­zeit durch­schnitt­lich bei 6 Euro pro Qua­drat­me­ter – so sagt es der aktu­el­le Miet­spie­gel der Stadt. Die dar­in ent­hal­te­nen Zah­len bezie­hen sich auf Daten aus den Jah­ren 2016 bis 2022. Dabei flie­ßen immer nur sol­che Woh­nun­gen in die Berech­nun­gen ein, bei denen es im genann­ten Zeit­raum eine Neu­ver­mie­tung gab. Der neue Miet­spie­gel wird am 7. Febru­ar im Aus­schuss für Stadt­ent­wick­lung, Umwelt und Mobi­li­tät prä­sen­tiert und wur­de vor­ab der Pres­se vorgestellt.

Aller­dings ist die Aus­sa­ge­kraft der Erhe­bung frag­lich: Bei knapp 55.000 Haus­hal­ten in Hil­des­heim habe die Stadt nur 8940 Miet­da­ten erhal­ten, erklär­te San­dra Brouër, Fach­be­reichs­lei­te­rin für Stadt­pla­nung und Stadt­ent­wick­lung. Die­se konn­ten wie­der­um nicht alle ver­wer­tet wer­den, bei­spiels­wei­se wegen ungül­ti­ger Anga­ben oder Aus­rei­ßern. So blie­ben nur 7.651 nutz­ba­re Daten übrig. Zudem sei­en die Rück­mel­dun­gen zu 95 Pro­zent von den Woh­nungs­bau­ge­sell­schaf­ten gekom­men; pri­va­te Ver­mie­ter mach­ten kaum Anga­ben. Ein Grund dafür könn­te die Art der Erhe­bung sein: Sie erfolgt auf Papier­bö­gen, die aus­ge­füllt und im Rat­haus ein­ge­wor­fen wer­den müs­sen. In Zukunft sol­le die Anga­be auch online mög­lich sein, kün­dig­te Brouër an.
Am Final­tag des Wett­be­werbs kamen 650 Zuschau­er in die Are­na. „Ich bin zufrie­den mit der Reso­nanz“, sag­te Regio-Cup-Orga­ni­sa­tor Gerald Ober­beck. Ins­ge­samt pil­ger­ten an den drei Tur­nier­ta­gen 1500 Men­schen in die Hal­le 39.

Den drit­ten Platz beim kwg-Cup beleg­te der TuS Grün-Weiß Him­melst­hür. Der Ver­bands­li­gist schlug in einem span­nen­den Spiel um Rang drei die klas­sen­hö­he­re SG Bör­de nach Siebenmeterwerfen.

Die Sport­freun­de Söh­re schla­gen die SV Alfeld und holen den kwg-Regio-Cup

Hand­ball-Dritt­li­gist Sport­freun­de Söh­re hat den dies­jäh­ri­gen kwg-Regio-Cup gewon­nen. Die Mann­schaft von Trai­ner Sven Laken­ma­cher besieg­te am Frei­tag­abend im End­spiel in der Hal­le 39 die klas­sen­tie­fe­re SV Alfeld mit 29:23. Wobei Ober­li­gist Alfeld zunächst tap­fer dage­gen­hielt, doch im Lau­fe der Par­tie lie­ßen sich die Söh­rer die But­ter nicht vom Brot nehmen.

Am Final­tag des Wett­be­werbs kamen 650 Zuschau­er in die Are­na. „Ich bin zufrie­den mit der Reso­nanz“, sag­te Regio-Cup-Orga­ni­sa­tor Gerald Ober­beck. Ins­ge­samt pil­ger­ten an den drei Tur­nier­ta­gen 1500 Men­schen in die Hal­le 39.

Den drit­ten Platz beim kwg-Cup beleg­te der TuS Grün-Weiß Him­melst­hür. Der Ver­bands­li­gist schlug in einem span­nen­den Spiel um Rang drei die klas­sen­hö­he­re SG Bör­de nach Siebenmeterwerfen.

Wird Söh­re beim kwg-Regio-Cup sei­ner Favo­ri­ten­rol­le gerecht?

Bei Teil eins des Hand­ball-Revi­vals in der Hil­des­hei­mer Hal­le 39 hat­te so man­cher der 1100 Zuschau­er feuch­te Augen. Das Legen­den­spiel zwi­schen Ein­tracht Hil­des­heim und dem SC Mag­de­burg kam rich­tig gut an. Heu­te Abend geht es wei­ter mit der Hand­ball-Rück­kehr in die Hal­le 39 – ab 17.30 Uhr beginnt der drei­tä­gi­ge kwg-Regio-Cup 2024. Ins­ge­samt acht Mann­schaf­ten spie­len dabei um den Tur­nier­sieg. „Ich freue mich auf drei tol­le Hand­ball­ta­ge in der Hal­le 39 am Flug­ha­fen“, sagt Mit-Orga­ni­sa­tor Gerald Ober­beck. Anders als noch beim Legend­spiel wer­den jetzt auch wie­der Kampf­ge­richt und Aus­wech­sel­bän­ke auf einer Sei­te ste­hen. „Die Regeln wer­den beim Cup natür­lich schär­fer unter die Lupe genom­men“, schmun­zelt Ober­beck. Die Schieds­rich­ter-Gespan­ne kom­men vom Hand­ball-Ver­band Nie­der­sach­sen Bre­men. Jeweils zwei Paa­re tei­len sich einen Spieltag.

Die kwg wünscht Ihnen fro­he Weih­nach­ten und einen guten Rutsch

Lie­be Kun­din­nen und Kun­den, lie­be Geschäfts­part­ner, wir möch­ten Sie dar­auf hin­wei­sen, dass unse­re Geschäfts­stel­len in Hil­des­heim, Sar­stedt und Alfeld von Mitt­woch, den 27.12.2023, bis ein­schließ­lich Mon­tag, den 01.01.2024, geschlos­sen sind. In Not­fäl­len errei­chen Sie unse­ren Not­dienst unter der Ruf­num­mer 051 21 I 976 — 76. Ab Diens­tag, den 02.01.2023, sind unse­re Geschäfts­stel­len wie­der für Sie besetzt.
Wir möch­ten uns ganz herz­lich bei Ihnen für das ent­ge­gen­ge­brach­te Ver­trau­en bedan­ken und wün­schen Ihnen und Ihren Lie­ben eine geruh­sa­me Weih­nachts­zeit und einen guten Rutsch in ein gesun­des Jahr 2024.

Ihre kwg Hildesheim

„Ist schlim­mer geworden“

Kreis – Die dies­jäh­ri­ge Weih­nachts­spen­de der Kreis­wohn­bau­ge­sell­schaft (KWG) Hil­des­heim geht an die gemein­nüt­zi­ge Betriebs­ge­sell­schaft Jugend­ein­rich­tun­gen, die unter ande­rem das Schul­land­heim in Hohe­geiß unter­hält. Die 8 000 Euro sei­en hier gut ange­legt, ver­si­cher­te Pro­ku­ris­tin Nico­let­te Stof­fels ges­tern bei der offi­zi­el­len Scheck­über­ga­be. Dem­nach feie­re das Schullandheimbald
60-jäh­ri­ges Bestehen, und für den Erhalt des belieb­ten Hal­len­schwimm­bads müs­se eine hohe fünf­stel­li­ge Sum­me inves­tiert wer­den,  um wei­ter­hin alle Tech­nik- und Hygie­ne­an­for­de­run­gen erfül­len zu können.

Zu teu­er? kwg-Woh­nun­gen noch frei

Das Inter­es­se war rie­sig: Kaum hat­te die kwg vor fünf Jah­ren öffent­lich gemacht, dass sie in der Müh­len­stra­ße zwölf alten­ge­rech­te Eigen­tums­woh­nun­gen bau­en will, gin­gen bei dem Unter­neh­men die ers­ten Anfra­gen ein. Bald stan­den 170 Namen auf der Bewerberliste.

Seit etwa einem Jahr nun ist der Kom­plex fer­tig. Er besteht aus zwei mit­ein­an­der ver­bun­de­nen, jeweils drei­ge­schos­si­gen Häu­sern; im Dezem­ber 2022 zogen die ers­ten Bewoh­ner ein. Doch trotz der gro­ßen Nach­fra­ge am Anfang und des all­ge­mei­nen Wohn­raum­man­gels sind noch immer zwei der zwölf Appar­te­ments zu haben.

Neu­er Betriebs­hof kos­tet 5,5 Mil­lio­nen Euro

Der Neu­bau des Bau­be­triebs­ho­fes im Indus­trie­ge­biet Nord­feld in Har­sum wird deut­lich teu­rer als bis­lang angenommen.

Mila­no Wer­ner von der Gesell­schaft für kom­mu­na­le Immo­bi­lie (GKHi) nann­te nun im Bau­aus­schuss kon­kre­te Zah­len. Nach der aktu­ell vor­lie­gen­den Kos­ten­be­rech­nung wird das für 20 Mit­ar­bei­ter geplan­te neue Bau­hof-Domi­zil mit rund 5,5 Mil­lio­nen Euro zu Buche schla­gen. Eine Kos­ten­schät­zung aus dem ver­gan­ge­nen Jahr war von Neu­bau­kos­ten in Höhe von 3,2 Mil­lio­nen Euro ausgegangen.

Bau-Gewerk­schaft warnt vor Asbest in 37.600 Wohn­häu­sern – was tun?

Kreis Hil­des­heim. Die Indus­trie­ge­werk­schaft (IG) Bau­en-Agrar-Umwelt warnt vor Asbest in Alt­bau­ten. 37.600 Wohn­häu­ser im Kreis Hil­des­heim sind „Asbest-Fal­len“ bei einer Sanie­rung, so die Gewerk­schaft. Die hat­te nach eige­nen Anga­ben eine Ana­ly­se beim han­no­ver­schen Pest­el-Insti­tut in Auf­trag gege­ben. Zwi­schen 1950 und 1989 wur­den, der IG Bau zufol­ge, 77.200 Wohn­häu­ser im Kreis neu gebaut – etwa 50 Pro­zent aller Wohn­häu­ser. Dazu kom­men Gewer­be­ge­bäu­de, Gara­gen sowie Stäl­le und Scheu­nen in der Land­wirt­schaft. Jeder Bau­ar­bei­ter und jeder Heim­wer­ker müs­se wis­sen, auf was er sich ein­lässt, wenn er Flie­sen abschlägt, Wän­de ein­reißt oder Fas­sa­den saniert, so Ste­pha­nie Wlo­dar­ski von der IG Bau.Für Mat­thi­as Gün­ther, den Chef des Insti­tu­tes, sind die Daten gleich aus meh­re­ren Grün­den ein Alarm­si­gnal. Zum einen wegen der Aus­wir­kun­gen auf die Bau­wirt­schaft. Die inter­es­sie­ren vor allem den Auf­trag­ge­ber der Stu­die, den Bun­des­ver­band Deut­scher Bau­stoff-Fach­han­del. Doch der Öko­nom aus Sar­stedt geht noch deut­lich wei­ter. Er befürch­tet, die aktu­el­len Zah­len könn­ten die Vor­bo­ten  sozia­len Spreng­stoffs“ sein – in Stadt und Land­kreis Hil­des­heim und in ganz Deutsch­land, wo die Zah­len ganz ähn­lich sind.